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Zukunst & Friends #1

Zukunst & Friends #1

Vom 23. bis 25. Oktober 2020 organisierte zukunst die allererste Edition des Performing Arts Festivals: zukunst & friends #1. Das Festival brachte eine Eigenkreation und Shows von befreundeten Künstler*innen des Vereins zusammen. 

Auf der Bühne der Berliner Schule für Schauspiel in Friedrichshain traten auf: Dicotyledone, The Chickens, "Die Drehbuchautor*innen" und Ulysses, me & the Shadow. 

 

Vielen Dank auch für die Beteiligung von Sabina Drąg und Via Claramont in The Chickens, Improfusion in "die Drehbuchautor*innen" und Alessio Trevisani in Ulysses, me & the Shadow

Mit Unterstützung des DFJW. 

Klick auf die folgende Bilder, um mehr Informationen über die am zukunst & Friends Festival gezeigten Performance.

©Jagoda Cierniak

N.E.A.R.

NEAR

N.E.A.R.: Network, Emancipation, Art, Reconnection ist ein interkulturelles Online- und Offline-Projekt, welche junge Menschen aus Deutschland, Frankreich, Algerien und Guatemala zusammenbringt. Zwischen dem 11. und 27. August 2020 tauschten sich junge Menschen zwischen 12 und 20 Jahren über Emanzipation durch Kunst aus und drehten gemeinsam einen Dokumentarfilm.

 

Mit Zusammenarbeit von Strollad LaObra (Frankreich), Etoile d'Akbou (Algérien), Ninas Furias (Guatemala). 

Mit Unterstützung der DFJW. 

 

Den Link zu dem Dokumentarfilm finden Sie unten auf dem Bild:

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Arts on screen

Arts on screen

In Anbetracht der globalen Gesundheitssituation sahen wir trotz allem die Notwendigkeit, weiterhin eine Verbindung zwischen den verschiedenen europäischen Akteur*innen und Bürger*innen zu halten. Die Unterbrechung des internationalen Austauschs und der verschiedenen künstlerischen Projekte führte uns dazu, unsere künstlerischen und pädagogischen Praktiken zu hinterfragen und anzupassen. Arts on screen ist Teil eines größeren Projekts: OLA; das uns, dank der Hilfe unserer Partner*innen, ermöglichten, künstlerische Methoden zu entwickeln und anzupassen, die im interkulturellen Bereich eingesetzt werden können. 

 

Mit der Unterstützung des DFJW.

In Zusammenarbeit mit unseren Partner*innen Arpeggio (Griechenland), Associação Faísca Voadora (Portugal), Clash! Exchange & Learning (Deutschland), Gwennili (Frankreich), interkulturelles netzwerk e.V. (Deutschland), Union Peuple et Culture (Frankreich), Volonterski Centar Vojvodine (Serbien), Zukunst e.V. (Deutschland), sowie Freiberufler*innen aus Deutschland und Tunesien.

Den Link zu unseren Methoden, zusammen mit den Sprachanimationsmethoden, findest du unter:

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Dicotylédone

Dicotylédone

Dikotyledon! Was für ein langes Wort! Und was bedeutet das? Ist es ein richtiges Wort oder eine Aneinanderreihung von Silben? Biolog*innen werden Ihnen sagen - ja, das Wort hat eine Bedeutung. Eine Show über das Pflanzenreich? Sicherlich nicht! Oder vielleicht ein bisschen! 

In der Dikotyledonensprache werden die Konzepte und Ideen transformiert, umgeleitet, umgeschrieben. Bei Dikotyledon geht es um erlebte oder fantasierte Momente (oder alles dazwischen). Es schwingt hin und her. Es ist zögerlich, verletzend oder durchsetzend. Es bedeutet wachsen wollen, verschwinden und existieren. Dikotyledon - es ist ein bisschen von all diesen Dingen. Es ist auch ein Vorstellungstext, ein wenig prätentiös und voller bereits gelesener und gehörter Gegensätze, der in keiner Weise die Emotionen und die Freude verrät, die diese Show erzeugen soll. 

Das Stück entstand im Rahmen unseres szenischen Schreibworkshops und wurde im Oktober auf dem "zukunst & Friends #1" Festival uraufgeführt. Dicotylédone wird in französischer Sprache mit deutschen Untertiteln gespielt. 

©Jagoda Cierniak

Mit offenen Armen, Teil 1

Mit offenen Armen, Teil 1

Mit offenen Armen ist ein deutsch-französisches Projekt, das vom 14. bis zum 21. September 2020 in Berlin stattfand. Der Austausch verfolgt das Ziel, gemeinsam Fragen der einladenen Stadt zu formulieren, insbesondere über den Empfang und die Unterbringung von neu angekommenen Menschen in der Stadt. Zusammen mit unserem Partner Quatorze (Frankreich) und unseren Teilnehmer*innen versuchen wir durch architektonische Gestaltungsmittel eine Lösung für die Aufnahme von neuen Leuten zu finden, um uns über neue Räumlichkeiten bewusst zu werden. Es ist eine Gelegenheit, darüber nachzudenken, was das Gefühl von "Zuhause" ausmacht, welche Faktoren die Aneignung eines Raumes ermöglichen und welche Möglichkeiten der Freiheit in unseren Städten und auf dem Lande bleiben. Das Projekt ist auch die Gelegenheit, über die Themen Migration und Mobilität zu reflektieren. Dies machten wir nämlich auch über die Live-Comic-Technik. 

Dieser Teil wurde als Vorbereitung für den zweiten Teil des Austauschs konzipiert, der im Jahr 2021 stattfinden wird. In diesem Teil wird an die bereits erarbeiteten Themen angeknüpft. Es soll ein kleines Haus für Menschen mit  Fluchthintergrund in Gärten  oder auf Privatgrundstücken gebaut werden.

 

Mit Unterstützung der DFJW und vielen lieben Dank auch an das Haus der Statistik Berlin.